Freitag, 11. September 2015
Tag 44 - Prince Edward Island
sabinegold, 03:17h
PEI ist vor allem eins: klein! Ich hab mich wohl langsam an die kanadischen Entfernungen gewöhnt, dass mir das so auffällt. :-) Außerdem ist die Insel richtiggehend malerisch. Viel Acker- und Weideland, leicht hügelig, alles schön grün. Dazwischen weiße und blaue und rote Holzhäuser. Mein Weg führte mich heute ein Stück die Nordküste der Insel entlang, wo ein Nationalpark ist. Marschland, kleine Buchten, rote Klippen und immer wieder tolle Ausblicke auf den St. Lawrence Golf:
Da heute super Wetter war, hab ich mich dann an dem Strand im Hintergrund in die Sonne gelegt und einfach mal nichts getan. :-) Ein Bad im Golf durfte natürlich nicht fehlen. Hui, war das kalt!!! Fühlte sich kälter an als der Atlantik! Aber das kam vielleicht auch von der Sonne heute. ;-) Und erstaunlich salzig war das Wasser, obwohl es ja eine Mischung aus Salz- und Süßwasser ist. Aber herrlich weicher Sand und klares Wasser, einfach Urlaub! Entlang der Strände gibt es eine Dünenlandschaft, die ebenfalls zum Nationalpark gehört:
Nach dem Strand hab ich noch ein bisschen im Auto die Insel - oder zumindest den Mittelteil, die ganze Insel schafft man dann doch nicht an einem Tag - erkundet. Ich war heute mal zu faul, groß irgendwo rumzulaufen. Autofahren auf der Insel ist recht entspannt, außer auf den Hauptstraßen ist nicht viel los. (Da fällt mir ein: gestern und heute war ich wieder auf dem Highway 1 "Highway of Heroes" unterwegs, auf dem ich ganz am Anfang zwischen Vancouver und den Rockies schon ein Stück gefahren bin. So schließt sich der Kreis. ^^) Aber es war erstaunlich anstrengend, wieder nach Charlottetown rein zu finden! Das sah gestern im Dunkeln irgendwie alles anders aus... ;-) Bin aber wieder gut im Hostel angekommen. Ein abendlicher Spaziergang durch Charlottetown hat mich noch an ein paar sehr hübschen Häuschen vorbeigeführt. Charlottetown ist die kleinste Provinzhauptstadt Kanadas und auf jeden Fall eine der sehenswerteren.
Da heute super Wetter war, hab ich mich dann an dem Strand im Hintergrund in die Sonne gelegt und einfach mal nichts getan. :-) Ein Bad im Golf durfte natürlich nicht fehlen. Hui, war das kalt!!! Fühlte sich kälter an als der Atlantik! Aber das kam vielleicht auch von der Sonne heute. ;-) Und erstaunlich salzig war das Wasser, obwohl es ja eine Mischung aus Salz- und Süßwasser ist. Aber herrlich weicher Sand und klares Wasser, einfach Urlaub! Entlang der Strände gibt es eine Dünenlandschaft, die ebenfalls zum Nationalpark gehört:
Nach dem Strand hab ich noch ein bisschen im Auto die Insel - oder zumindest den Mittelteil, die ganze Insel schafft man dann doch nicht an einem Tag - erkundet. Ich war heute mal zu faul, groß irgendwo rumzulaufen. Autofahren auf der Insel ist recht entspannt, außer auf den Hauptstraßen ist nicht viel los. (Da fällt mir ein: gestern und heute war ich wieder auf dem Highway 1 "Highway of Heroes" unterwegs, auf dem ich ganz am Anfang zwischen Vancouver und den Rockies schon ein Stück gefahren bin. So schließt sich der Kreis. ^^) Aber es war erstaunlich anstrengend, wieder nach Charlottetown rein zu finden! Das sah gestern im Dunkeln irgendwie alles anders aus... ;-) Bin aber wieder gut im Hostel angekommen. Ein abendlicher Spaziergang durch Charlottetown hat mich noch an ein paar sehr hübschen Häuschen vorbeigeführt. Charlottetown ist die kleinste Provinzhauptstadt Kanadas und auf jeden Fall eine der sehenswerteren.
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